Mahnverfahren: 
Schnittstelle zum Elektronischen Verwaltungs- und GerichtspostfachDas Programm erstellt eine *.eda-Datei, die einen oder mehrere Anträge enthalten kann. Diese Datei ist mit Hilfe des EGVP dem Mahngericht zu übermitteln.
Das EGVP wurd ersetzt durch das Besonderes Anwaltspostfach (beA)
Die Postausgangsliste rechts unten im Hauptfenster gibt an, welche Anträge bereits erstellt wurden und in welchen Dateien sie sich befinden, auch in anderer Sache.
Über das Icon (oder Doppelklick) sollte vor 
der Übermittlung jede Datei 
mit dem 
Webbrowser angezeigt und ausgedruckt werden, 
um den Inhalt zu kontrollieren und 
zu dokumentieren.
Anträge können auch wieder gelöscht werden (die Formulareingaben bleiben dabei erhalten). Handelte es sich um den einzigen oder letzten Antrag, wird die Datei anschließend gelöscht. Anderenfalls bleibt die Datei im übrigen erhalten.
Mit dem XXX-Button werden alle ungesendeten Anträge sowie sowie die Dateien gelöscht, auch die Anträge anderer Mahnverfahren.
Durch den EGVP-Button wird die ausgewählte Datei in das Importverzeichnis des EGVP verschoben.
Als Empfänger wird das in den Stammdaten angegebene Gericht eingesetzt. In den EDA-Stammdaten muss eines der in der Liste der Mahngerichte vorhandenen Gerichte ausgewählt sein.
Wenn das Dialogfenster zur Auswahl des "EGVP Importverzeichnis Fachdaten" erscheint, und auch nach Auswahl eines Ordners erneut erscheint, ist das Verzeichnis noch nicht richtig ausgewählt. Das Verzeichnis muß insbesondere das durch das EGVP eingerichteten Unterverzeichnis "Nachrichten" enthalten.
Näheres zur Installation und Einrichtung der 
EGVP-Schnittstelle...
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