Wenn das Programm über die Probezeit hinaus verwendet wird, d.h. länger als sechs Monate, erscheint beim Programmstart ein entsprechender Hinweis.
Der erforderliche Lizenzschlüssel wird per E-Mai lin Form einer Datei übergeben.
Ist keine E-Mail-Anwendung verfügbar (z.B. weil ein Webmailer verwendet wird), ist das Programm zunächst ohne Lizenz zu starten. Der für die Lizenzerteilung vorgesehene und notwendige Text wird dann in die Zwischenablage kopiert. Es sollte sodann auf die zur Verfügung stehende Weise eine E-Mail an lizenz@a-jur erstellt werden und der Inhalt der Zwischenablage durch "Einfügen" (STRG-V) in den Textkörper der Mail eingefügt werden. Der Lizenzantrag kann auch in einen Brief oder ein Telefax eingefügt werden.
Die Lizenzdatei gap.sn_, die wir Ihnen als Dateianhang zugeschickt haben, muss im Stammverzeichnis der Anwendung gespeichert werden.
Dies passiert normalerweise automatisch durch Doppelklick auf die Datei. Gibt es dabei eine Fehlermeldung, ist wie folgt vorzugehen:
Wenn sich die richtige Datei im richtigen Stammverzeichnis befindet, erscheint die Meldung nicht mehr, hier hat es noch nie einen Fehler gegeben!
Folgende Varianten sind zu unterscheiden:
Bei Netzarbeitsplätzen liegt die Ursache häufig darin, dass in den jeweiligen lokalen Optionen, Registerkarte "Ordner", das Stammverzeichnis falsch angegeben ist.
An dieser Stelle darf bei den Clients nicht ein lokales Verzeichnis (z.B. "C:\...") erscheinen, sondern muss das auf dem Server im Netzwerk befindliche Verzeichnis verwiesen werden, in dem sich die Lizenzdatei befindet (Stammverzeichnis), also "\\...." bzw. ein anderer Laufwerksbuchstabe als C:\ oder D:\.
Wird sie als fehlt angegeben, obwohl die Installation per Doppelklick keinen Fehler aufwies, wurde die Datei von Windows wegen fehlender Berechtigungen automatisch an anderer Stelle ("Virtual Store") gespeichert.
In diesem Fall ist wie folgt vorzugehen:
Prüfen: wird unter Optionen / Ordner / Stammverzeichnis auf das richtige Verzeichnis auf dem Server verwiesen?
Wird die Datei als falsch gemeldet, sollte geprüft werden, ob die Lizenz unter Angabe der richtigen Installationsnummer beantragt wurde. Diese wird ebenfalls in der Programminformation wiedergegeben.
Wird bei der Lizenzmeldung angeben, dass mehr als die lizensierten Arbeitsplätze aktiv sind, obwohl dies nicht der Fall zu sein scheint, sollte die Programmfunktion "Aktive Logins" ausgeführt werden.
Diese Tabelle zeigt dann an, welche Rechner gerade angemeldet sind.
Wird ein Rechner angezeigt, der tatsächlich gar nicht verwendet wird, z.B. ein Server ohne eigenen Arbeitsplatz, sollte das Programm auf diesem Rechner beendet werden.
Für den Betrieb der Clients muss das Programm auf dem Server nur installiert sein, es muss dort aber nicht laufen. Lediglich der SQL-Server muss als Dienst laufen.
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